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Messebau Stuttgart

Die Zukunft der Messe nach COVID19

Als Anfang März 2020 nahezu alle Messen in Deutschland abgesagt wurden, ahnte noch niemand wie lange die Corona-Pandemie die Messebranche beeinflusst. Nachdem die komplette Herbstsaison ausgefallen ist und ein Start der Messen im Frühjahr 2021 nicht absehbar ist, stellen sich viele die Frage wie COVID19 die Präsenzmessen in Deutschland verändern wird.

Unersetzbares Direkt-Marketing

Fachmessen sind ein wichtiges Marketinginstrument für die es keinen digitalen Ersatz gibt. Das hat sich nicht nur in der Entwiklung der vergangenen zehn Jahre geszegt, sonder auch in der aktuellen COVID19-Pandemie. Trotzdem setzt sich ein Wandel fort, der bereits vor der Pandemie begonnen nun aber durch diese bechleunigt wird.

Fachmessen wachsen in der Qualität, nicht in der Quantität

Die meisten internationalen Leitmessen finden in Europa statt und brachen dabei einen Rekord nach dem anderen. Die ständig steigende Anzahl an Ausstellern und Besuchern brachten die Messen an der Rand der Kapazitätsgrenzen. Auch die Messestände wurden immer größer und aufwändiger. Doch nun scheint es eine Wende zu geben.

Spezialisierter und persönlicher Messebau

So wie sich Messen immer weiter spezialisieren, passen sich auch die Messestände an die Marketing-Bedürfnisse der Aussteller an. Als Life-Kommunikation bieten diese Brand-Spaces den Besuchern ein Erlebnis und eine Atmosphäre für vertrauensvolle Gespräche und überzeugende Produktpräsentationen. Messestände werden in Zukunft nicht ausgefallener, aber persönlicher und nachhaltiger. Denn am Ende zählt nicht der übertriebene Auftritt, sondern das was dabei rauskommen soll: eine gute Zusammenarbeit.

 

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