Nachhaltigkeit im Messebau
Messen sind wichtige und wirksame Marketingplattformen. Aber eines sind sie in den meisten Fällen nicht: ressourcenschonend. Außer man macht es richtig! Wir bei SIMPLA sehen Messestände als temporäre Markenräume die Interessenten und Kunden begeistern. Und mit cleveren Konzepten gibt es keinen Grund verschwenderisch zu sein.
Systembasierter Messebau als nachhaltige Konstruktion
Obwohl es in Deutschland eine lange Tradition an modularen Messebausystemen gibt, werden Messestände immer aufwändiger und deshalb immer häufiger konventionell gebaut. Wir verzichten auf die konventionelle Bauweise und setzen dafür auf die sogenannte Mischbauweise. Sie verbindet den systembasierten Grundaufbau aus Aluminiumprofilen mit einer Verkleidung z.b. aus Holzwerkstoff, Aluminium-Verbund-Platten oder Grafikbannern.
Wiederverwertbarkeit trotz individueller Optik
Durch die Mischbauweise ist fast der komplette nachhaltige Systemaufbau für die Messestand-Besucher unsichtbar. Das individuelle Design entsteht durch die daran angebrachte Fassade. Den Farben, Formen und Grafiken, die die Erscheinung eines Messestandes ausmachen, ist somit keine Grenze gesetzt. Durch die hohe Flexibilität werden die Materialien auf Mietbasis jedes Jahr bei zahlreichen Messeprojekten eingesetzt. Das ist nicht nur die beste Lösung für die Umwelt, sondern auch die günstigste Bauweise für die Aussteller.
Messestände die wenig Müll verursachen
Zugegeben, es gibt einen kleinen Teil an Materialien, die können für den gleichen Zweck nicht wiederverwendet werden. Bodenbeläge wie Teppichboden zum Beispiel. Oder Platten aus Holzwerkstoff, die für spezielle Zwecke angepasst wurden. Das bedeutet aber nicht, dass diese Materialien komplett entsorgt werden müssen. Vieles davon erhält als Verpackungsmaterial oder zum Bau von Transportkisten einen neuen Nutzen. Und das was entsorgt werden muss, kommt sinnvoll sortiert in die Wertstoffverwertung.